Ute Scheub, geboren 1955 in Tübingen. Nach dem Studium der Politikwissenschaft arbeitete sie als Journalistin für den Tagesspiegel, Frankfurter Rundschau, Süddeutsche, Freitag, Geolino, Tigerentenclub, Publikationen für die Frau und war Mitbegründerin der taz. 1992 Auszeichnung mit dem Ingeborg Drewitz-Preis der Humanistischen Union Berlin für ihr publizistisches Gesamtwerk. Als freie Buchautorin schrieb sie bisher sechst Bücher (zuletzt: »Friedenstreiberinnen« und »Das falsche Leben, eine Vatersuche«). Sie ist ehrenamtlich in der Frauenfriedensbewegung aktiv: im Frauensicherheitsrat, im Verein Scheherazade und als europäische Sprecherin der »1000 Peacewomen Across the Globe«.Mit ihrer Familielebt sie in Berlin.
„Ich unterstütze die Stiftung überbrücken, weil sie die seelischen Bombenkrater zu überbrücken hilft.“